Ich hab heut
Nacht vom
Tod geträumt er stand auf allen
Wegen er winkte und er rief nach mir so laut er sprach mein
Leben sei verwirkt ich sollt mich zu ihm legen ein frühes
Grab sei längst für mich gebaut ich floh soweit das
Land mich trug soweit die
Vögel fliegen doch mir zur
Seite spürte ich den
Tod sein Schatten folgte meiner
Spur ich sah ihn bei mir liegen und seine
Hände waren blutig rot da wußte ich es weht der
Wind und Regen fällt hernieder auch wenn schon längst kein
Hahn mehr nach mir kräht weil ich schon längst vergessen bin singt man mir keine
Lieder nur
Unkraut grünt und blüht auf jedem
Feld ich hab heut
Nacht vom
Tod geträumt es gibt kein ewig
Leben für
Mensch und
Tier und Halm und
Strauch und
Baum … das war mein
Traum